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Managed Security Services ​

  • Verwaltung (Managed) der Sicherheitsanforderungen für Unternehmen, Organisationen, Einrichtungen usw.​
  • Übernahme der Verantwortung für die kundenseitig notwendigen Sicherheitsanforderungen:​
    • Einrichten und Betrieb der Firewall, WAF oder NGFW. ​
    • Management von Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systemen.​
    • Konfiguration eines starken Zugangsschutzes zum firmeneigenen Netzwerk, beispielsweise mittels einer 2-Faktor-Authentisierung.​
    • Bereitstellen einer VPN-Lösung für den geschützten Zugriff auf das Netzwerk von außerhalb. Dies wird mit Blick auf das Homeoffice immer wichtiger. Da der Betrieb eines VPN für die IT-Abteilung aufwendig ist, bilden gerade hier komplett gemanagte Sicherheitsservices eine sinnvolle Alternative.​
    • Betrieb von Virenschutzprogramme, die insbesondere für E-Mails wichtig sind.​
    • Konfigurieren und laufende Anpassen von Spam-Filtern für E-Mails.​
    • Pflege der Blacklists für E-Mails.​
    • Vulnerability-Assessment: Die gesamte IT-Infrastruktur wird anhand eines festgelegten Konzeptes systematisch analysiert. Dieses Assessment umfasst hauptsächlich vier Bereiche: die Server, das Netzwerk, die Datenbanken und die Softwareapplikationen.​
    • Penetration-Test: Vom Unternehmen beauftragte „White Hat“-Hacker versuchen, in das System einzudringen und dokumentieren alle Schwachstellen, welche sie dabei entdecken.​
    • Lifecycle der eingesetzten Software, denn veraltete Software zählt zu den häufigsten Ursachen für die Verwundbarkeit von IT-Infrastrukturen.​
    • Monitoring: FW-Meldungen, IDS, Anomalien von IT-Komponenten, Netzwerkverkehr, Updates​
    • Beratung hinsichtlich Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitsrichtlinien, welche in die IT-Strategie intergiert werden.​